„Kopf hoch, weiter geht’s“ heißt das autobiografische Werk von Hansjörg Rehbein, in dem er sich an die wichtigsten Stationen seines Lebens erinnert – und von Persönlichkeiten berichtet, die ihn geprägt haben.
Das Buch ist zweigeteilt: Im Abschnitt „Begegnungen mit mir“ hat Rehbein seine Lebensthemen offen gelegt: Sein Engagegement gegen Rassismus und für eine bunte und tolerante Gesellschaft, seine Verachtung für die Menschen, die gierig Geld scheffeln – ohne Rücksicht auf ihre Mitmenschen, die Abkehr von der Amtskirche, die als moralische Instanz viel Kredit verspielt habe – und nicht zuletzt auf eine psychische Erkrankung, die ihn tief erschütterte, die er jedoch überwand und aus der er gestärkt ins Leben zurückkehren durfte.
Im zweiten Abschnitt des Buches berichtet er von Begegnungen mit Menschen, die ihn nachhaltig beeindruckt haben. 17 Persönlichkeiten hat Rehbein ausgewählt und will sie mit seinen Leserinnen und Lesern teilen. Das Buch hat 272 Seiten und ist für 19 Euro im regionalen Buchhandel oder Verlag Matthias Ess erhältlich.