Die TH Bingen ist damit eine von 55 Hochschulen der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“, die in der zweiten Auswahlrunde gefördert wird. Insgesamt stellen Bund und Länder für die zweite Förderrunde bis zu 285 Millionen Euro zur Verfügung.
Gemeinsam mit der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, der Hochschule Mainz, der Katholischen Hochschule Mainz, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie der Hochschule Worms, erhält das Transferbündnis ein beantragtes Fördervolumen von insgesamt ca. 13,4 Millionen Euro. Die fünfjährige Förderlaufzeit ist von 2023 bis 2027 geplant.
Der Verbundantrag der TH Bingen und der fünf oben genannten rheinland-pfälzischen Hochschulen „EMPOWER – Kooperationen leben und Innovationen gestalten“ konnte das Expertengremium im Rahmen eines Wettbewerbsverfahrens unter 165 antragstellenden Hochschulen zur Förderung überzeugen.
Prof. Dr.-Ing. Stephan Eder, Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer an der TH Bingen: „Mithilfe der Förderung im Rahmen der Innovativen Hochschule bietet sich unserer Hochschule, aber auch den anderen Verbundhochschulen, die Möglichkeit ihre strategische Rolle im regionalen Technologietransfer weiter auszubauen.“
