Die KRN ist davon nach wie vor nicht direkt betroffen. Aber da 49 Prozent der Linien in den Kreisen Mainz-Bingen und Bad Kreuznach sowie in der Stadt Bad Kreuznach von privaten Subunternehmen gefahren werden, ist auch hier mit Ausfällen zu rechnen. Auf der Internetseite des Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbundes (RNN) wird, wie bereits beim Warnstreik im Januar, eine Liste der potenziell betroffenen Linien veröffentlicht. Buskunden werden gebeten, sich tagesaktuell beim RNN über die tatsächlich bestreikten Fahrten zu
informieren.
Infos unter www.rnn.info
