Die Sparkasse investiert derzeit umfangreich in ein neues Sicherheitskonzept rund um ihre Geldautomatenstandorte. Nach vier erfolgreiche Sprengungen und ein Versuch in den letzten zwei Jahren im Bereich der Sparkasse Rhein-Nahe, ist es erforderlich geworden, den gesamten Gerätebestand zu überprüfen und Geräte sowie Standorte sicherheitstechnisch nachzurüsten. Ziel ist es, Kollateralschäden, wie Personen- oder Sachschäden vollumfänglich zu verhindern. Zusätzlich soll der Anreiz für die Täter zu sprengen durch den Einsatz von Tinte zum Unbrauchbarmachen der Banknoten sowie einer jetzt erstmals getesteten speziellen Vernebelungstechnik vereitelt werden. 25.000 Euro kostet eine Vernebelungsanlage, die eine gesundheitlich unbedenkliche Alkoholmischung versprüht.

