Elena Mitrushchenkova, Anika Lersch-Kessel, Lara Schug, Anastasia Wunder, Kerstin Gruber, Saskia Schäfer und Christin Pfennig sind nun mitverantwortlich für die Einarbeitung neuer Kolleginnen und Kollegen, vor allem aber für die praktische Ausbildung des Pflegenachwuchses. Ihre Rolle in der Ausbildung der verschiedenen Gesundheitsberufe ist von zentraler Bedeutung. Mit Unterstützung der Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter werden die theoretischen Kenntnisse in den verschiedenen pflegerischen Bereichen umgesetzt und die Auszubildenden schrittweise an ihre berufspraktischen Aufgaben herangeführt.
Auch Pflegepädagoge Maximilian Dockendorff freut sich über die durchweg sehr guten Noten und die Qualität der schriftlichen Abschlussarbeiten: „Mit Ihrer Expertise und Ihren kreativen Ideen zur Weiterentwicklung gestalten Sie die Zukunft der Pflege. Darauf können Sie stolz sein.“ Die besten Absolventinnen sind Elena Mitrushchenkova vom Pfr. Kurt Velten Seniorenheim in Sohren und Kerstin Gruber (Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie), die mit ihren Facharbeiten und Anleitungen nicht nur die Dozenten, sondern auch ihre Kolleginnen und Kollegen beeindruckten.
Gut 300 Stunden Theorie standen seit Februar auf dem Stundenplan, um künftig Auszubildende, Studenten und neue Kollegen praxisnah und mit fundiertem pädagogischen Wissen anleiten zu können. Vielfältige Inhalte bildeten das Rüstzeug der frisch gebackenen Praxisanleiterinnen für die kommenden Aufgaben. Sie sind nun in der Lage, Lernende in der Praxis kompetent zu begleiten, für sie Lernprozesse zu initiieren und auszuwerten. All dies wenden die Absolventinnen jetzt in ihrer Arbeit in den Einrichtungen der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie, der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz und der Stiftung kreuznacher diakonie an.
Der nächste Kurs mit 16 Teilnehmenden startet bereits im September, Anmeldungen für die Weiterbildung im Februar 2025 nimmt die Schule bereits entgegen. Zugangsvoraussetzungen für die Teilnahme an der Weiterbildung sind eine abgeschlossene dreijährige Pflegeausbildung und mindestens ein Jahr Berufserfahrung.