Unter der Anleitung der beiden Binger Förster Maximilian Roff- hack und Robin Feldmann konnte eine Kahlfläche unweit der Kaltwasserstraße mit heimischen Laubbaumarten wie Traubeneiche und Esskastanie wiederbewaldet werden. Die kleinen Pflanzen wurden mit Holzzäunen, sogenannten „Hordengattern“ geschützt. Zusätzlich wurden entlang der Kaltwasserstraße Alleebäume zur ästheti- schen Aufwertung gepflanzt.
Oberbürgermeister Thomas Feser freute sich über die Unterstützung: „Der Binger Wald ist die grüne Lunge der Stadt und bietet den Bürgerinnen und Bürgern Erholung und Entspannung. Auch im Kampf gegen den Klimawandel spielt er eine bedeutende Rolle. Sein Erhalt und seine Pflege sind essenziell.“ Am kommenden Samstag ist eine ähnliche Aktion mit Studierenden der TH Bingen geplant. Auch mit der Fa. Boehringer läuft ein Aufforstungsprojekt.