Schnelltests bestätigen den zeitnahen Konsum von Cannabis, MDMA, Kokain, Amphetamin und einer geringen Menge Alkohol. Die Fahrt ist damit für den Fahrer erstmal vorbei und ihm wird auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen. Im Rahmen der Kontrolle werden die Beamten außerdem bezüglich der Echtheit des Führerscheines des 33-Jährigen misstrauisch. Eine Dokumentenprüfung ergibt, dass es sich um eine Fälschung handelt und der Beschuldigte über keine gültige Fahrerlaubnis verfügt. Den Fahrer erwarten jetzt mehrere Straf- und ein Bußgeldverfahren.