Bei dem eingesetzten Falschgeld handelte es sich um täuschend echt aussehende 50EUR- und 100EUR-Geldscheine. Einer der Männer ist verdächtig in 2024 auch in Montabaur mit Falschgeld bezahlt zu haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaften Bad Kreuznach und Koblenz wurden richterliche Durchsuchungsbeschlüsse gegen die sechs Bad Kreuznacher erlassen. Ein Tatverdächtiger war zwischenzeitlich nach Köln umgezogen. Am Dienstagmorgen, den 04.02.2025 um 06 Uhr durchsuchten Ermittler der Kriminalinspektion Bad Kreuznach mit Unterstützung der Kriminalpolizei Köln zeitgleich die Wohnungen und Fahrzeuge der sechs Tatverdächtigen. In zwei Wohnungen wurde dabei Falschgeld im Gesamtwert von ca. 20.000EUR aufgefunden und sichergestellt. Zudem stellten die Beamten die Handys des Tatverdächtigen sicher. Die Tatverdächtigen verbleiben nach Abschluss der Durchsuchungen auf freiem Fuß. Die Ermittlungen dauern an. Hinweis der Polizei: Falls Sie verdächtige Geldscheine erhalten, melden Sie dies sofort der Polizei oder ihrer Bank. Akzeptieren Sie kein Falschgeld - die Weitergabe ist strafbar.