Im Innern des Busses befanden sich mehrere Insassen, die glücklicherweise alle durch den Vorfall unverletzt blieben. Aufgrund des Schadensbildes dürfte es sich bei der Tatwaffe vermutlich um eine CO2- oder Luftdruckwaffe gehandelt haben. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bisher ergebnislos. In unmittelbarer Nähe des Tatorts kam es wenige Minuten später zu weiteren Beschädigungen: An zwei Bushaltestellen in der Waldalgesheimer Straße wurden ebenfalls die Glasscheiben beschädigt. Die polizeilichen Untersuchungen hierzu dauern noch an. Die Polizei ermittelt nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Sachbeschädigung.